Laut Goethe Institut besteht die "Neo-Klassik"-Szene "aus Musiker und Komponisten, die derzeit erfolgreich mit dem Mix von Ernster Musik und Unterhaltungsmusik experimentieren – oft am Piano und häufig mit einem beachtlichen Aufgebot an Technik".
"Neoklassizismus" war aber eine ästhetische (nicht nur) musikalische Strömung ab etwa 1920 vertreten durch z.B. Igor Stravinsky, u.a.

Tango Malambo definiert aber sein Image, Profil und Repertoire mit dem Begriff "The New Classical", obwohl das Verschränken von E- und U-Musik nicht gerade eine Neuigkeit ist. Die britische Gruppe Emerson Lake and Palmer experimentierte schon mit der Fusion verschiedener Musikwelten und nahm z.B. Ginasteras Toccatta auf.

Wir wollen aber auf jedem Fall sowohl das Konzertsaal-Publikum mit innovativem Repertoire bereichern, sowie junge Zuhörer, die wenig mit Konzerttraditionen anfangen können, motivieren, Filmemacher und neue Medien inspirieren und, aus Liebe zur Musik, offen für alles bleiben.