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Cecilia Pillado

Argentinische Klaviermusik

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"Argentinische Klaviermusik"

  ein Projekt von Cecilia Pillado

(mehr unter www.ceciliapillado.de)

Die in Mendoza geborene Pianistin und Schauspielerin Cecilia Pillado ist, so wie sie selber sagt, "eine italoargentinische Berlinerin" und eine vielfältige Künstlerin und Grenzgängerin. Sie arbeitet auch als Schauspielerin für Film und Fernsehen. (Filmographie)
Neben dem klassischen europäischen Repertoire bildet die Musik ihrer Heimat den Schwerpunkt ihres Schaffens: das gesamte Klavierwerk Alberto Ginasteras, die Werke Astor Piazzollas, Werke argentinischer Komponisten, eigene Bearbeitungen argentinischer Tangos, sowie eigene Kompositionen sind Beispiel dafür.
Dieses innovative Repertoire fand bei Musikredaktionen, Rundfunkanstalten und Presse große Resonanz und Beachtung. Der Tagesspiegel schrieb "sie ist mehr als ein modisches Crossover" und die Berliner Morgenpost "sie hat Feuer in den Händen"

Sie beendete ihre musikalische Ausbildung an der Cuyo Universität bei Juan Salomon mit Auszeichnung. Als Stipendiatin der Friedrich-Naumann- Stiftung studierte sie an der Universität der Künste Berlin bei Laszlo Simon und Georg Sava, und am "Mozarteum" Salzburg bei Alfons Kontarsky. Zahlreiche Meisterkurse hat sie außerdem bei Hans Leygraf, György Sebök, Leon Fleisher, Maria Curcio und Paul Badura-Skoda belegt und ließ sich in Jazz und Improvisation bei Walter Norris, und in Kompositionstechniken bei W. Szalonek weiterbilden.
Sie hat bereits in den USA, Südamerika, Europa und Asien konzertiert, mit Auftritten in internationalen Konzertsälen wie: die Berliner Philharmonie und das Konzerthaus, das Colón Theater Buenos Aires, OAS Hall at the Kennedy Center, Washington D.C oder die Mailänder Sala Verdi.





„Cexilia’s Tangos”          

Argentinische Klaviermusik III         TaMa261219303  


CD und Digital:  Juli 2016


Tangos: Adiós Nonino, Balada para un loco, El Choclo, Sur, Tiempos Viejos.....

TT: 59:20 Min.

Cecilia Pillado (Klavier)



Eine interessante Auswahl traditioneller und populärer Tangos aus der Heimat Argentinien, brillant und virtuos von der Pianistin arrangiert.


[…] Frau Pillados Tango-Bearbeitungen sind – wie auch ihre Original- kompositionen – das Werk einer Künstlerin, für die das Klavier keine Geheimnisse hat. Die klassische Pianistenausbildung von Cecilia Pillado macht sich an verschiedenen Stellen bemerkbar, als sich Echos von Chopin, Tschaikowsky oder Rachmaninow – vom augenzwinkernden Für Elise-Zitat am Schluss von Taquito militar ganz zu schweigen – durch die Textur des Klavierparts halb vernehmen lassen.

© Carlos María Solare

Aus dem Beiheft:

"Meine Mutter, die aus Buenos Aires stammte, war meine Verbindung zum Tango. Nur ein beiläufig gesprochenes Wort konnte sie sofort dazu bewegen, passende Verse aus irgendeinem Tango zu singen, die normalerweise eine tiefgründige Volksweisheit widerspiegelten.

Auch emotionsgeladene mentale Bilder der „Mutter Natur” meiner frühsten Jahre in Argentinien fließen in diese CD mit hinein: die Naturlandschaft der argentinischen Pampa, durch die wir ritten und in der wir spielten, immer mit einem Gefühl grenzenloser Freiheit.

Deshalb ist diese meine Lieblings-CD geblieben"

                                                                         Cecilia Pillado

Titelverzeichnis

  1. JUAN SALOMÓN (1916-1979)
    Páginas vividas
  2. ASTOR PIAZZOLLA (1921-1992)
    Adiós Nonino
  3. ELADIA BLÁZQUEZ (1931-2005)
    Sueño de barrilete
  4. JUAN CARLOS COBIÁN (1896-1953)
    Los mareados
  5. JUAN SALOMÓN (1916-1979)
    Intelectual
  6. ASTOR PIAZZOLLA (1921-1992)
    Balada para un loco
  7. CECILIA PILLADO
    Choclo al piano con polenta
    (Variations on A. Villoldo’s „El choclo”)
  8. FRANCISCO CANARO (1888-1964)
    Tiempos viejos
  1. ANÍBAL TROILO (1914-1975)
    La última curda
  2. ANÍBAL TROILO (1914-1975)
    Sur
  3. JULIÁN PLAZA (1928-2003)
    Nocturna (Milonga)
  4. CARLOS GARDEL (1890-1935)
    El día que me quieras
  5. PINTÍN CASTELLANOS (1905-1983)
    La puñalada (Milonga tangueada)
  6. ASTOR PIAZZOLLA (1921-1992)
    Verano porteño
  7. ASTOR PIAZZOLLA (1921-1992)
    Contrabajeando
  8. ASTOR PIAZZOLLA (1921-1992)
    Milonga en ay menor
  9. MARIANO MORES (*1918)
    Taquito militar (Milonga)



„Tango Malambo” & „Cuántas estrellas”


„Tango Malambo”
Argentinische Klaviermusik I           TaMa261219301 

Tango Malambo
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CD und Digital:  Herbst 2016

Diese Aufnahme bietet einen repräsentativen Querschnitt der argentinischen Klaviermusik dieses Jahrhunderts, vertreten durch die wichtigsten Komponisten des Landes: Ramirez, Ginastera, Guastavino und Piazzolla. Dazu eine Eigenkomposition der Pianistin, der „Malambo percu-piano”



Cecilia Pillado (Klavier)

TT: 54:56 Min.


Titelverzeichnis

ARIEL RAMIREZ (*1921)
  1. Carnavalito
  2. Bailecito
  3. Cueca
  4. Alfonsina y el mar
ALBERTO GINASTERA (1916-1983)
Tres danzas argentinas op.2
(Drei Argentinische Tänze op.2)
  1. Danza del viejo boyero
  2. Danza de la moza donosa
  3. Danza del gaucho matrero
ALBERTO GINASTERA (1916-1983)
Suite de Danzas Criollas op.15
(Kreolische Tanzsuite op.15)
  1. Adagietto pianissimo
  1. Allegro rustico
  2. Allegretto cantabile
  3. Calmo e poetico
  4. Scherzando e Coda: presto ed
    energico
ASTOR PIAZZOLLA (1921-1992)
  1. La muerte del ángel
  2. Amelitango
  3. Meditango
  4. Retrato de Alfredo Gobbi
  5. Michelangelo 70
CARLOS GUASTAVINO (1912-2000)
  1. Romance de Cuyo
CECILIA PILLADO
  1. Malambo percu-piano



„Tango Malambo”                                    (Das Original)                              TaMa261219300 

Tango Malambo - Das Debütalbum



Titelverzeichnis wie oben   


  

Cecilia Pillado (Klavier)

TT: 54:56 Min.

                                                                      Kaufen bei uns


Aus dem Beiheft:

[…] Ariel Ramirez verbindet satztechnische Elemente der europäischen Musiktradition mit rhythmischen Modellen der argentinischen Folklore.

[…] Ginastera erweiterte diese rhythmischen Motive und kombinierte sie mit polytonalen Figuren. Dies brachte ihm den Spitznamen des „südamerikanischen Bartoks” ein.

[…] Piazzolla schuf einen unverwechselbaren Stil, indem er den Tango mit Elementen aus Jazz und Klassik zu vereinen versuchte.

[…] Das Werk Guastavinos, der „Romantiker” zeichnet sich durch ausgeprägten Lyrismus.

© Carlos María Solare

Pressestimmen

… Wie idiomatisch, mit welcher Natürlichkeit und klaren Charakterisierung sie das argentinische Recital vorträgt, das ist auf charmanteste Art bezwingend …

Applaus, München

… Urkraft des Gaucho-Tanzes … In der argentinischen Musik fühlt die Pianistin sich im besten Sinne „zu Hause” … Der Hörer erhält einen interessanten und zugleich repräsentativen Einblick und kann sich diesen farbigen, kraftvollen und rhythmisch beschwingten Klängen kaum entziehen.

Hans-Peter-Müller, Die Welt

… Ceciia Pillado ist in Berliner Fachkreisen als hochkarätige Musikerin bekannt … Eine CD voller musikalischer Anregungen und höchste Klavierkunst.

Berliner Morgenpost

… Angesichts dieser neuen Wege ist die CD nicht nur für Freunde der Postmoderne absolut empfehlenswert …

Waldemar Graf, Piano Magazine

… Atractivo y técnicamente impecable, „Tango Malambo” es una muestra no sólo del talento de Pillado sino de su nivel profesional …

Fernando Toledo, Revista UNO, Mendoza, Argentinien



„Cuántas estrellas”
Argentinische Klaviermusik II          TaMa 261219302

Cuántas estrellas
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CD und Digital:  Herbst 2016


Komponisten: Alberto Ginastera, Carlos Guastavino, Cecilia Pillado

Cecilia Pillado (Klavier)

TT: 52:30 Min.


Argentinische Klaviermusik II, die Fortsetzung von „Tango Malambo”.

Mit der anspruchvollen ersten Klaviersonate von Ginastera, die sehr schnell nach ihrer Entstehung (1952), weltweite Verbreitung erlangte. Dazu Guastavinos „Präludien über argentinische Kinderlieder” und Pillados „Amazonen Variationen”, ein von esoterischer Philosophie inspiriertes Werk.


Aus dem Beiheft:

[…] Die „Amazonen Variationen” von Cecilia Pillado wurden 1992 geschrieben und im folgenden Jahr durch die Komponistin uraufgeführt.
Sie sind in einer Tonsprache konzipiert, die gleichermaßen an Scriabin und Ginastera erinnern.
Jazzelemente und südamerikanische Rhythmik sind weitere Merkmale der Komposition, die eher den Charakter einer Tondichtung erhält.

[…] Titel der Variationen: die Urkraft, die Fruchtbarkeit, die zerstörende Kraft, der Urwald, Yang, die männliche Kraft, der Amazonas und die Wandlungen, die Kraft der Liebe und wieder die Fruchtbarkeit.

© Carlos María Solare

Pressestimmen

… Technisch sind die „Amazonen Variationen” auf die brillante Tastenkunst der Künstlerin ausgerichtet, in der alle Facetten der klanglichen und spieltechnischen Nuancen zum Ausdruck gelangen.

Adelheid Krause-Pichler, Neue Musikzeitung

… Rhythmen, nichts als Rhythmen, aber WELCHE Rhythmen! Grell beleuchtet von Pillados Klavierspiel … Ihrer spontanen Virtuosität und ihrem Temperament scheinen dabei keine Grenzen gesetzt … Eine Platte angesiedelt zwischen Klassik, Postmoderne und Jazz dargeboten von einer hinreißend spielenden Pianistin - bestens!

Gießener Allgemeine

… Die 10 Präludien über argentinische Kinderlieder von Guastavino wecken Assoziationen an Schumanns "Kinderszenen": gefällige, kleine Genrebilder, denen Cecilia Pillado die schlichte Prägnanz und zarte Poesie gibt, die sie brauchen …

Berliner Morgenpost

… Mit Hingabe setzt sie sich für ihren Landsmann Ginastera ein. In seiner Sonate mit den ekstatischen Klangkaskaden läßt ihr Spieleifer nichts zu wünschen übrig …

Martina Helmig, Berliner Morgenpost

Titelverzeichnis

ALBERTO GINASTERA (1916-1983)
Sonate für Klavier Nr. 1 op. 22 (1952)
  1. Allegro marcato
  2. Presto misterioso
  3. Adagio molto appassionato
  4. Ruvido ed ostinato
CARLOS GUASTAVINO (1912-2000)
10 Präludien über argentinische Kinderlieder (1952)
  1. La dama dama
  2. La flor de caña
  1. Rimorón
  2. Margarita
  3. Bordando para la reina
  4. Una niña bonita
  5. Cuántas estrellas
  6. Un domingo de mañana
  7. La torre
  8. En un coche va la niña
CECILIA PILLADO
  1. „Amazonen Variationen” (1992)